Elektrolyse zur Desinfektion von Wasser

Funktionsweise und Einsatzgebiete der Elektrolyse

Mit einer Salzelektrolyse produzieren Sie ein hochreines Desinfektionsprodukt zum Einsatz im Schwimmbad, Trinkwasser und der Nahrungs- und Getränkemittelindustrie.

Die Elektrolyse kann von dem kleinen Schwimmbad im Garten bis hin zu großen industriellen Anlagen eingesetzt werden.

In öffentlichen Schwimmbädern senken Sie durch Einsatz einer Elektrolyseanlage zur Produktion von Chlorbleichlauge Ihre Kosten für die Chemikalien. Typischerweise ist eine Investition in eine Elektrolyseanlage innerhalb von 2-3 Jahren amortisiert.
Alternativ zur Zwischenspeicherung der Chlorbleichlauge, ist es möglich die produzierte unterchlorige Säure über Injektoren direkt den Aufbereitungskreisläufen zuzuführen.

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Membranelektrolyse

Membranelektrolyse Schwimmbad

Sicher: Membranelektrolyse unter Wasser

Mit Membranelektrolyse vermeiden Sie den typischen Hallenbadgeruch, da weniger Chlornebenprodukte entstehen.

Membranelektrolyseanlagen sind sowohl für den privaten als auch für den öffentlichen und industriellen Bereich ab 25 g/h verfügbar.

In der Anlage werden auf Basis einer gesättigten Salzlösung und niedriger Stromstärke (Elektrolyse) mehrere Stoffe erzeugt.

– Lauge

– Rest-Sole

– Wasserstoff

– unter-chlorige Säure.

Nur die unterchlorige Säure wird direkt in das Wasser des Schwimmbades eingeleitet. Alle anderen Nebenprodukte (welche typischerweise indirekt auch zur Geruchsbildung beitragen), werden nicht in das Schwimmbadwasser eingeleitet.

Diese unter-chlorige Säure ist nicht nur ein sehr starkes Desinfektionsons-Produkt, sondern senkt automatisch den pH- Wert. Durch das Vakuumverfahren und der unter Wasser positionierten Zelle, ist die Sicherheit bei diesem System sichergestellt.

Alternativ wird zur Zwischenspeicherung Chlorbleichlauge produziert, welche dann mit Dosierpumpen den Systemen zugeführt wird.

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Warum lohnt sich der Einsatz eine hochwirksamen Membranelektrolyse?

Zur Desinfektion von Schwimmbadwasser im privaten Bereich werden verschiedene Verfahren oder Produkte eingesetzt, die spezifische Nachteile aufweisen.

So können z.B. beim Einsatz von stabilisierten Chlorverbindungen in Tablettenform oder Chlorbleichlauge Reaktionsnebenprodukte entstehen, die zu einer Verringerung der Desinfektionsleistung und damit zu Augenreizungen sowie zum typischen Hallenbad- geruch führen.

Auch die einfache und häufig verwendete Rohrelektrolysezelle erzeugt in ihrem Prozess Lauge, Wasserstsoff und Restsalz, die ungeregelt dem Beckenkreislauf zugeführt werden.

Um die Entstehung dieser Reaktionsnebenprodukten zu vermeiden und damit die Desinfektionswirkung zu optimieren, ist die Herstellung einer unterchlorigen Säure vor Ort die beste Lösung.

Membranelektrolyse als sicheres und sauberes Verfahren

Im Membranelektrolyseverfahren wird eine Zelle eingesetzt, in der Anode und Kathode mit einer Membran voneinander getrennt sind.
Für die Herstellung des Desinfektionsproduktes wird enthärtetes Wasser und eine gesättigte Sole verwendet. Die für die Desinfek- tion unnötigen Nebenprodukte werden hierbei abgespalten und entsorgt.
Somit sind alle Parameter im Prozess klar definiert. Das Ergebnis ist ein hochreines Desinfektionsprodukt in Form von unterchloriger Säure, die in einer genau definierten Menge produziert wird.

Vorteile der Membranelektrolyse für das Schwimmbadwasser

• Hochreines Desinfektionsprodukt
• Kristallklares Badewasser
• Kein Schwimmbadgeruch
• Keine Chlorzersetzungsprodukte
• Starke Verringerung von ph-Korrekturmitteln(Säure/Lauge)

Weitere Vorteile der Membranelektrolyse für den Betreiber

• Keine Lagerung von gefährlichen Chemikalien
• Verringerung der Gefährdung (Vermischen oder Verschütten)
beim Handling mit Chemikalien
• Kein aufwändiger Transport, z.B. bei schwerzugänglichen Technikräumen
• Schnelle und einfache Verfügbarkeit derVerarbeitungsgrundstoffe

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